Probetraining
Was kommt dabei heraus, wenn man Rubgy unter Wasser spielt?
probier’s aus und nimm Kontakt auf und komm mal in unser Training.
Training
Mit dem Sprungbecken im Olympiabad haben wir eine super Trainingsmöglichkeit, weil es als eines von Wenigen 5 Meter tief ist.
Das wöchentliche Training findet statt:
Olympiabad:
Freitags, 20:00 – 21:00 Uhr / Einlass: 19:30 Uhr
normales Training (Kinder, Erwachsene), Ausbildung und UW-Rugby
Olympia-Schwimmhalle („Olybad“)
Coubertinplatz (Olympiapark)
80809 München
Danach geht’s zum Stammtisch.
Stäblibad:
Montags, von 21:00 – 21:45 Uhr / Treffen: 20:30 Uhr im Foyer
UW-Rugby, eingeschränkt auch freies Training/ Gerätetest
Hallenbad Forstenried („Stäblibad“)
Stäblistraße 27b
81476 München
Unsere Mannschaften
1. Mannschaft
Die erste Mannschaft des STC ist seit 1981 ununterbrochen in der ersten Bundesliga.
1953 | erste Idee zu Unterwasserspielen |
1974 | Formung einer Mannschaft |
1975 | erstes Freundschaftsspiel |
1976 | Austragung des „Bayerischen Löwen“ |
1978/79 | erster Aufstieg in 1. Bundesliga Süd |
1981 | Aufstieg 1. Bundesliga Süd (seither nie abgestiegen) |
1984 | 4. Platz bei der Deutschen Meisterschaft |
1992 | 6. Platz bei der Deutschen Meisterschaft |
2003/04 | 6. Platz bei der Deutschen Meisterschaft |
2008 | 7. Platz bei der Deutschen Meisterschaft |
2009 | 5. Platz bei der Deutschen Meisterschaft |
2011 | 6. Platz bei der Deutschen Meisterschaft |
2012 | 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft |
2013 | 6. Platz bei der Deutschen Meisterschaft |
2014 | 6. Platz bei der Deutschen Meisterschaft |
2015 | 5. Platz bei der Deutschen Meisterschaft |
2. Mannschaft
Die zweite Mannschaft des STC.
2003/04 | STC konnte wieder eine 2. Mannschaft anmelden, Landesliga Bayern Platz 2 |
2007 | Gewinn Landesliga Bayern, Relegation und Aufstieg in 2. Bundesliga Süd |
2013 | Abstiegsrelegation überstanden |
2013/14 | Gründung Spielgemeinschaft mit TCO Rosenheim und SCW München, dennoch Abstieg in Landesliga Bayern |
Die Damen im STC
Die Damen spielen in der Spielgemeinschaft „Bayrische Damen“ und in der Spielgemeinschaft mit dem UC Langen.
2016/17 | Bronzemedaille Damenliga |
2016/17 | Gewinn des Champions Cups (beste Vereinsmannschaft der Welt) |
Die Entwicklung des Unterwasser Rugby im STC
1953 schlug der damalige 1. Vorsitzende des STC München, Rainer Schwarz, einige Tauchspiele zur Erprobung vor. Darunter befand sich auch ein Spiel, das dem heutigen UW-Rugby sehr ähnlich war. Dieser Vorschlag von Rainer Schwarz könnte damit der Urquell sein, aus dem später in Köln, Mülheim und Duisburg das Spiel Unterwasser-Rugby entwickelt wurde. Dieser Gedanke wurde allerdings im STC München zunächst nicht weiterverfolgt und ging verloren. Erst um das Jahr 1974 erfuhr UW-Rugby im STC eine Renaissance.
Einigen Mitgliedern wurde es zu langweilig, sich am Trainingsabend im Schwimmbad mit Pressluftflaschen ausgerüstet auf den Boden zu setzen und Kacheln zu zählen. So nahm man sich (anfangs) einen Basketball, schnitt ihn auf und füllte ihn mit Bleikugeln und Wasser. Zusätzlich stellte man als Tore zwei bleibeschwerte Eimer im flachen Wasser auf und begann, halb über, halb unter Wasser um den Ball zu raufen.
Um schließlich dem Tauchsport wieder etwas näher zu kommen, platzierte man die Eimer im tiefen Wasser, trug das Spiel mit Maske, Schnorchel und Flossen aus und glaubte, ein neues Spiel erfunden zu haben. Doch dann stieß man darauf, dass bereits ein derartiger Sport existierte, welches schon nach festen Regeln mit definiertem Zubehör gespielt wurde und dass es seit längerem sogar Meisterschaften und Turniere gab.
Sehr bald schon (1975) wagte man sich daraufhin nach „draußen“. Bei einem ersten Freundschaftsspiel in Stuttgart ging man jedoch mit Pauken und Trompeten unter. Das verhinderte indes nicht den unaufhaltsamen Aufstieg der Sportart Unterwasser-Rugby im STC München und so wurde 1976 zum ersten Mal der „Bayerische Löwe“ ausgerichtet, eines der größten und beliebtesten internationalen Turniere.
Nach der Gründung der „Unterwasserballabteilung im STC München“ (USTC, später wieder im STC aufgegangen) und deren Beitritt zum VDST meldete sich die Mannschaft auch zu Ligaspielen an, wo man zunächst bitteres Lehrgeld zahlen musste. Nach einem heftigen Lernprozess durch hohe Niederlagen beim regelmäßigen Besuch der großen internationalen Turniere wurde in der Saison 1978/79 erstmals der Aufstieg in die 1. Bundesliga Süd geschafft, wo sich die Mannschaft jedoch mangels Erfahrung nicht halten konnte. Nach mehreren Auf- und Abstiegen etablierte sie sich endgültig unter Deutschlands besten Vereinsmannschaften und ist ohne Unterbrechung seit 1981 in der 1. Bundesliga vertreten.
Ein wichtiger Meilenstein in dieser Zeit war die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft 1984 und dem dortigen Erreichen des 4. Platzes. Das letzte Mal in dieser Phase qualifizierte sich die 1. Mannschaft des STC 1992 für die Deutsche Meisterschaft, dort belegte sie den 6. Platz.
Danach folgte für die 1. Mannschaft des STC eine schwierige Phase, mit Platzierungen im unteren Mittelfeld und sogar als Vorletzter der Tabelle der Bundesliga Süd. Die Mannschaft musste auch zweimal in die Relegation, die aber beide Male erfolgreich überstanden wurde.
Den Beginn einer neuen „Ära“ läutete die Saison 2003/2004 ein. Zum einen konnte der STC wieder eine 2. Mannschaft in der Landesliga Bayern melden, die auch gleich die Saison auf Platz 2 beenden konnte. Zum anderen gelang der 1. Mannschaft in diesem Jahr wieder die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft, die mit dem 6.Platz beendet wurde. Auch 2008 (7.Platz), 2009 (5.Platz) und 2011 (6.Platz) konnte die 1. Mannschaft wieder an der Deutschen Meisterschaft teilnehmen.
2012 gelang dann in Berlin der größte Erfolg der Vereinsgeschichte mit den Herren. Nach der Qualifikation und spannenden Spielen konnte die 1. Mannschaft die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen.
Einen unaufhaltsamen Aufstieg erlebten auch die Damen des STC. Es gibt die „Spielgemeinschaft Bayrische Damen“ und die Spielgemeinschaft mit dem UC Langen. Dies gipfelte im Gewinn des Champions-Cups 2017 als beste Vereinsmannschaft der Welt.
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